Mo – Do: | 9.00 – 11.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr |
Fr: | 9.00 – 13.00 Uhr |
Mo – Do: | 8.00 – 17.00 Uhr |
Fr: | 8.00 – 13.00 Uhr |
Am 10. Juli 2024 fand die diesjährige Lehrabschlussfeier in der TUFA statt. Dabei erhielten die Absolventinnen und ein Absolvent der Berufsbildenden Schulen in Bernkastel-Kues, Gerolstein und der berufsbildenden Schule für Wirtschaft in Trier die Abschlusszeugnisse von Herrn Dr. Gradel überreicht. Acht Absolventinnen haben den Abschluss mit der Note „sehr gut“ erreicht.
[mehr...]Traditionell wurden bei der Lehrabschlussfeier der MFA langjährig tätige Arzthelferinnen geehrt:
[mehr...]Blutprodukte sind nach schweren Unfällen und bei größeren Operationen ein entscheidender Baustein, um das Überleben der Betroffenen zu sichern. Aber auch zur Behandlung von chronischen Krankheiten wie Krebs und Blutgerinnungsstörungen sind und bleiben diese unverzichtbar. Denn obwohl die Forschung Fortschritte gemacht hat, kann Blut nicht künstlich hergestellt werden.
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Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Sie kann für alle gefährlich werden und das Risiko wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Doch das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze und die Maßnahmen zum Schutz, insbesondere für gefährdete Personen, sind in der Bevölkerung noch unzureichend. Zum diesjährigen, deutschlandweiten Hitzeaktionstag am 5. Juni 2024, ruft auch die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz dazu auf, die Gefahren von Hitze ernst zu nehmen und Hitzeschutz konsequent umzusetzen.
[mehr...]Zur Eröffnungsveranstaltung des 128. Deutschen Ärztetags in Mainz betonte der Präsident der gastgebenden Ärztekammer Rheinland-Pfalz, Dr. Günther Matheis, die Wichtigkeit der Demokratie und der demokratischen Grundordnung. Er forderte nicht nur demokratischen Parteien auf, sich gegen Extremisten abzugrenzen. „Wir alle müssen jetzt als Demokraten Farbe bekennen: Es geht um unsere Lebensform - unsere Werte, um Respekt und Überzeugungen. Unsere Demokratie muss aktiv gelebt und täglich verteidigt werden.“
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Der 128. Deutsche Ärztetag hat heute mit der Resolution „Nie wieder ist jetzt!“ klar Position zu der zentralen Bedeutung von Demokratie, Pluralismus und Menschenrechte für den ärztlichen Beruf bezogen.
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Der Trend der vergangenen Jahre setzt sich fort: Mehr als die Hälfte der Ärzteschaft ist älter als 50 Jahre. „Für die Ärzteversorgung wird dies in den kommenden Jahren einen großen Umbruch bedeuten“, sagt der Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz Dr. Günther Matheis. Wenn die Ärztinnen und Ärzte in den kommenden Jahren in Rente gehen, wird sich besonders auf dem Land der Ärztemangel immer mehr bemerkbar machen. „Eine flächendeckende Versorgung wird kaum mehr aufrechterhalten werden können. Die Wege für die Patienten werden sicher länger werden“, sieht Matheis voraus. Seit Jahren fordert die Landesärztekammer daher, die Medizinstudienplätze zu erhöhen. Zuletzt hat das Land Rheinland-Pfalz die Erweiterung des Studienangebots um 50 Plätze ab 2025 in Aussicht gestellt. „In Anbetracht des demographischen Wandels wird auch diese Erhöhung, so begrüßenswert sie ist, nicht ausreichen. Wir erwarten deshalb zeitnah, dass diese Entwicklung auch für den Medizincampus Trier umgesetzt wird und dort weitere zusätzliche Studienplätze geschaffen werden“, sagt Dr. Günther Matheis.
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Möchten Sie die grundsätzliche Funktionalität von eLogbuch aus Sicht der Weiterzubildenden und Weiterbildungsbefugten kennenlernen?
Die Bundesärztekammer lädt zu einer Online-Präsentation ein:
Dienstag, 23.04.2024, 18:00-19:30 Uhr
Dienstag, 11.06.2024, 18:00-19:30 Uhr
Dienstag, 06.08.2024, 18:00-19:30 Uhr
Dienstag, 08.10.2024, 18:00-19:30 Uhr
Dienstag, 26.11.2024, 18:00-19:30 Uhr
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Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Präsentationen werden per MS Teams durchgeführt.
Nach Ablauf der Erklärungsfrist steht das Ergebnis der Tarifverhandlung für Medizinische Fachangestellte (MFA) fest. Die Tarifparteien – der Verband medizinischer Fachberufe e.V. und die Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten (AAA) – hatten sich am 8. Februar 2024 in Berlin in der vierten Runde geeinigt.
Die Gehälter steigen über alle Tarifgruppen zum 1. März 2024 um 7,4 Prozent. Die Ausbildungsvergütungen erhöhen sich ab dem 1. März 2024 im ersten Ausbildungsjahr von bisher 920 auf 965 Euro, im zweiten Ausbildungsjahr von 995 auf 1045 Euro und im dritten von 1075 auf 1130 Euro.
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MFA sind im großen Maße am Erfolg einer Praxis beteiligt. Sie sind oft große Organisationstalente, gepaart mit allgemeinem und auf die Praxis spezialisiertem medizinischen Fachwissen.Leider zeigt es sich, dass gut ausgebildete MFA oder Personen mit einer abgeschlossenen sonstigen medizinischen Ausbildungnach Auszeiten oft nicht mehr den Weg in die Praxen zurückfinden. Ein Grund dafür ist u.a. auch, dass man sich bei der Schnelllebigkeit des medizinischen Wissens fachlich den beruflichen Wiedereinstieg nicht mehr oder nur noch schwer zutraut.
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